Isla-Institut

Psychotherapie

Es gibt viele Anlässe für eine Psychotherapie. Sie kann dabei helfen Schwierigkeiten zu bewältigen wie etwa depressive Verstimmungen, Ängste, Einsamkeit, Schlafstörungen, psychosomatische Beschwerden, Selbstwert- und Leistungsprobleme, Unsicherheiten und andere Formen von Unzufriedenheit, aber auch durch problematische Lebensphasen begleiten und unterstützen.

Sie kann auch dazu beitragen positive Ziele zu erreichen wie etwa persönliches Wachstum und Selbsterfahrung, oder mit besonderen Dispositionen wie Hochsensibilität oder Hochbegabung umzugehen.

Im Zentrum steht der Mensch als Ganzes innerhalb seiner sozialen und gesellschaftlichen Zusammenhänge nicht nur das Problem. Persönliche Schwierigkeiten entstehen in erster Linie dadurch, dass unser Bewusstsein bestimmte Gefühle, Bedürfnisse und Eigenschaften als nicht zu unserem Selbst passend bewertet und deshalb abwehrt. Wir lassen die entsprechenden Gefühle nicht zu und erleben Erfahrungen, die an abgewehrte Anteile unseres Selbst rühren, nur verzerrt und unvollständig. Denken, Handeln und Fühlen passen dann nicht mehr zusammen, wir fühlen uns mit uns selbst unwohl und verstehen uns selbst nicht. Ziel einer Gesprächstherapie ist es Sie dabei zu unterstützen Akzeptanz und Empathie für sich selbst zu entwickeln und so zu Selbstkongruenz zu finden. Wir werden gemeinsam Ihre Erfahrungen und ihre Empfindungen therapeutisch reflektieren und ihre Bedeutung herausarbeiten.

Zu den Grundsätzen unserer Arbeit gehört es, Ihnen vorurteilsfrei mit Achtung und positiver Wertschätzung zu begegnen, um Sie in Ihrem Lebenszusammenhang zu verstehen. Die Funktion der Therapeut*in ist es dabei nicht Ihnen aus einer Expertenposition eine Lösung zu verschreiben, sondern vielmehr Sie dabei zu begleiten und unterstützen eigene Lösungen zu entwickeln. In einer solchen therapeutischen Beziehung können Sie sich Ihrem Selbst wertschätzend und empathisch zuwenden um Ihr Leben wieder konstruktiv gestalten.